Neuer Tag, neues Glück. Nach den gestrigen Kämpfen der Altersklasse U13 fuhren heute erneut sechs DSC-Judoka nach Dresden zu den Landesjugendspielen. Das Teilnahmefeld war im Vergleich zum Vortag auf etwa die Hälfte geschrumpft. 54 Mädchen und 109 Jungs kämpften um die Medaillen.
Tristan Hettig (+66 kg, 16 TN) fand nicht so recht in den Wettkampf rein. Zwar zeigte er viele gute Ansätze, die er jedoch nicht bis zum Schluss durchbringen konnte. So verlor er seine beiden Kämpfe und schied vorzeitig aus dem Turnier aus.
Auch Lisa Brendel (+63 kg, 9 TN) hatte keinen guten Start in den Wettkampf. Sie führte bereits mit Yuko-Vorsprung und unterlag schließlich doch mit vollem Punkt. Im zweiten Kampf kämpfte sie wesentlich konsequenter und hatte ihre Kontrahentin eigentlich gut im Griff. Allerdings reichte erneut eine Unachtsamkeit, um auch dieses Duell zu verlieren. Auch Lisa schied frühzeitig aus.
Albert Hanke kämpfte an diesem Wochenende zum ersten Mal in der nächsthöheren Gewichtsklasse -60 kg (17 TN) und zeigte im ersten Kampf, dass auch hier mit ihm zu rechnen ist. Im anschließenden Viertelfinale stand er seinem Dauerrivalen aus Leipzig gegenüber, den er bislang noch nie besiegen konnte. Heute sah es danach aus, als könnte sich das Blatt wenden, denn Albert führt bis kurz vor Schluss mit Yuko. In der allerletzten Sekunde geschah das Missgeschick – ein kurzer Ausrutscher, der mit vollem Punkt für den Gegner bestraft wurde. Sichtlich angefressen beendete Albert das nächste Duell in der Trostrunde souverän nach neun Sekunden, ehe im Kampf um den Einzug ins kleine Finale der nächste Gegner den Spieß umdrehte. Diesmal war es Albert, der nach zehn Sekunden auf der Matte lag und den Wettkampf auf Platz 7 beendete.
Ben Schmidt (-50 kg, 10 TN) hatte ein Freilos und stand somit gleich im Viertelfinale. Das gewann er kurzerhand und fand sich im Halbfinale wieder. Dort hatte er einen schweren Stand und kämpfte die gesamte Kampfzeit um das Finalticket, musste sich jedoch mit Yuko geschlagen geben. Auch im Kampf um Platz 3 kam er nicht so richtig zum Zug und verlor vorzeitig mit Ippon. Damit belegte er schließlich Platz 5.
Leonore Dettmer (-57 kg, 8 TN) fand sich zunächst in einem vorgepoolten System mit drei weiteren Judoka wieder. Dabei galt es, im Pool mindestens Platz 2 zu erreichen, um ins Halbfinale einzuziehen. Nach einer Auftaktniederlage gewann Leonore ihre beiden nächsten Kämpfe souverän. Selbst der Trainer kam ins Schwärmen über ihren gezeigten Ko-Soto-Gake. Mit Platz 2 im Pool zog sie ins Halbfinale ein, das sie zwar verlor, sich damit aber insgesamt trotzdem Platz 3 in ihrer Gewichtsklasse und damit die erste Medaille des DSC bei den diesjährigen Landesjugendspielen sicherte.
Linda Munzig (-52 kg, 8 TN) musste sich wie auch Leonore zunächst im Pool durchsetzen und zeigte gleich im ersten Kampf nach nur neun Sekunden, dass mit ihr zu rechnen ist. Das zweite Duell war sehr bodenlastig, bei dem Linda nicht so recht zum Zug kam und mit Yuko unterlag. Somit kam es auf den letzten Kampf im Pool an, bei dem eine Dauerkontrahentin Lindas wartete. Die Döbelnerin kämpfte konzentriert und setzte sich nach der vollen Kampfzeit mit Waza-Ari durch. Halbfinale! Wieder war Linda konzentriert bei der Sache und sicherte sich nach gut einer Minute das Finalticket. Im fünften Kampf des Tages unterlag Linda mit Sankaku-Gatame, konnte sich aber trotzdem über die Silbermedaille freuen.
Bei hochsommerlichen Temperaturen zeigten die DSC-Judoka ordentliche Leistungen und gaben sich selbst bei unglücklichen Starts in den Wettkampf nicht auf. Mit zwei Medaillen endete das ereignisreiche Wochenende außerdem noch versöhnlich.
Ergebnisse und Wettkampflisten
Nicht nur die Judoka in ihren Judogi kamen am Wochenende ganz schön ins Schwitzen. Nachdem im Februar bereits Toni Richter erfolgreich seine Prüfung zum Landeskampfrichter absolvierte, war nun über das gesamte Wochenende Felix Bahrmann an der Reihe. Nach über 12 Stunden anstrengendem Einsatz (allein acht am Samstag!) konnte er endlich die Prüfungsurkunde entgegennehmen und sich über seine neue Lizenz freuen. Felix überzeugte die Kommission an beiden Tagen und glänzte insbesondere am Sonntag mit seiner Souveränität und Entschlossenheit sowohl auf der Matte als auch daneben am Care-System. Damit hat Döbeln einen weiteren Landeskampfrichter in seinen Reihen und ist für die kommende Liga-Saison ausreichend gerüstet. Herzlichen Glückwunsch!
Unser Robert Becke trat gestern bei der Deutschen Meisterschaft der Ü30 in der Altersklasse M3 (1981-1985) in der Gewichtsklasse -73kg in Bochum an. 🥋💪🏼
Ursprünglich sollten sieben Judoka antreten, doch zwei Kämpfer wurden gestrichen, sodass zu fünft im Jeder-gegen-Jeden-Modus gekämpft wurde. Robert standen also insgesamt vier Kämpfe bevor.
Die erste Begegnung war zum wach werden - Roberts Gegner war hier sehr stark und griff immer wieder mit tiefen Schulterwürfen an, sodass er keine richtige Chance hatte rein zu kommen. Die erste Begegnung verlor er mit Yuko.
Im zweiten Kampf stand Robert einem "Abtauchspezialisten" gegenüber. Hier wurde er zweimal auf Waza-ari geworfen, womit auch dieser Kampf leider verloren ging.😕
Im dritten Kampf haben die Kräfte schon etwas nachgelassen, aber Robert konnte seinen Kontrahenten mit Taktik und Angriff im Boden mit einer Sankaku-Gatame besiegen.👏🏼
Die vierte Begegnung lag unserem Judoka am meisten. Es wurde viel mit Griffkampf gekämpft und Robert konnte seinen Gegner sowohl im Stand, als auch im Boden gut beschäftigen. Kurz vor Schluss gelang es ihm, einen Seoi-Nage-Angriff auf Ippon zu kontern und sich somit Platz 3 zu sichern!🥉💪🏼
Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Ergebnis!👏🏼🥋
Gestern fuhren zehn unserer Judoka zu den Landesjugendspielen der U13 nach Dresden. Das Turnier war mit über 300 Sportlerinnen und Sportlern aus 41 Vereinen mehr als gut besucht und äußerst spannend, da anders als zu Landesmeisterschaften keine Qualifikation vorgelagert ist!🥋 Ein vorab veröffentlichter Zeitplan sollte die Wartezeiten bei der Hitze verkürzen.
Gestartet wurde daher pünktlich mit den Kämpfen der Mädchen mit 112 Teilnehmerinnen, doch genau zur Mittagszeit ertönte plötzlich ein Alarm. Das kam uns aus Döbeln doch schon bekannt vor - alle Anwesenden mussten also die Halle verlassen und draußen in der prallen Mittagssonne warten. Darin hatten wir Döbelner Judoka ja bereits Erfahrung... Die Spurensuche begann, die Feuerwehr rückte an, doch wie sich herausstellte, war es kein Feueralarm, sondern Einbruchsalarm! Ein übereifriger Lehrer des nebenan gelegenen Gymnasiums wollte am Wochenende in die Schule und vergaß, die Alarmanlage zu deaktivieren. Nach gut 50 min wurde der Signalton endlich durch den herbeigeeilte Schulleitung abgestellt, sodass die Kämpfe fortgeführt werden konnten.
Nun also endlich zum Sportlichen: Emely Neumann (-44 kg) hatte es mit einem starken Teilnehmerinnenfeld (17 Judoka) zu tun. Sie konnte nach einer Auftaktniederlage gegen die spätere Drittplatzierte noch einen Kampf in der Trostrunde für sich entscheiden. 👏🏼 Sie biss sich in jedem ihrer drei Kämpfe durch, sodass sie und auch ihr Trainer sich sehr über den Sieg freuten.
Ingrid Hanke war in der gleichen Gewichtsklasse wie Emely. Sie verlor ihre erste Begegnung unglücklich, nachdem sie bereits mit 3 Yukos führte, und rutschte wie Emely zuvor in die Trostrunde. Dort zeigte sie ihre Bissigkeit und besiegte ihre nächsten drei Gegnerinnen, u.a. mit einem schnellen O-Goshi nach 24 Sekunden sowie einem Ko-Soto-Gake gegen eine deutliche größere Kontrahentin. 👏🏼 In ihrem letzten Kampf, dem Kampf um Platz 3, stand Ingrid nun Emelys erster Gegnerin gegenüber. Trotz guter Seoi-Nage-Angriffe unserer Döbelnerin, reichte der Gegnerin eine kleine Unaufmerksamkeit Ingrids, um sie in die Festhalte zu nehmen. Damit blieb Ingrid am Ende nach fünf Kämpfen ein guter Platz 5.
Mileen Sauer (-40 kg) hatte unglaubliche 21 Gegnerinnen. Sie konnte den ersten Kampf für sich entscheiden 👏🏼, verlor jedoch das anschließende Achtelfinale. In der Trostrunde siegte Mileen in den nächsten beiden Duellen überlegen und warf dabei sogar ihren Hut in den Ring für den schnellsten Ippon des Tages (6 Sekunden Kampfzeit). In ihrem fünften Kampf des Tages wurde sie wieder jäh gestoppt und belegte nach guten Leistungen insgesamt Platz 9.
Nach dem Alarm starteten die Jungs mit einer Verspätung von ca. 2 Stunden in ihre Kämpfe. Das Teilnehmerfeld war fast doppelt so groß wie das der Mädchen mit insgesamt 194 Teilnehmern. Auch hier waren die Gewichtsklassen dementsprechend voll, die Platzierungen hart umkämpft und der bevorstehende Wettkampftag noch lang.
Für Theo Schmidt (-34 kg; 31 Teilnehmer!!!) war das Warten wohl zu lang, denn er brauchte den ersten Kampf, um wieder wach zu werden. Dafür wollte er Mileen im zweiten Kampf den Rekord wieder abluchsen und gewann das Duell nach nicht einmal vier Sekunden.💪🏼 In der dritten Begegnung konnte Theo zwar einen Waza-Ari erzielen, unterlag schließlich jedoch trotzdem und schied somit aus dem Turnier auf Platz 13 aus.
John Schubert (-28 kg) hatte ein etwas kleineres Starterfeld (9 TN). Ähnlich wie Theo schien auch er den ersten Kampf zum Wachwerden zu benötigen, denn dieser dauerte nur 19 Sekunden. In der Trostrunde kämpfte sich John dann aber mit zwei Siegen bis ins kleine Finale vor 👏🏼. Dort wartete wieder sein Gegner aus Runde 1. Diesmal schien er besser eingestellt, verlor aber dennoch nach der Hälfte der Kampfzeit. Damit belegte John Platz 5.
Bei Janik Wonneberger (-55 kg; 10 TN) reichte es bei den starken Gegnern leider noch nicht für einen Sieg.😕
Lauritz Dettmer (-50 kg; 11 TN) gewann seinen ersten Kampf direkt👏🏼 und hielt auch in den nächsten zwei Begegnungen gut mit, konnte diese aber nicht für sich entscheiden. Er erreichte am Ende Platz 7. In der gleichen Gewichtsklasse probierte auch Artur Perehinchuk sein Glück. Für ihn war es der erste Wettkampf überhaupt und dann gleich bei so einem Mammutturnier. Er hat super mitgehalten und den zweiten Kampf erst nach der vollen Kampfzeit mit Waza-Ari verloren - ein super Einstieg ins Wettkampfgeschehen!👏🏼
Tristan Schilling (-40 kg; 24 TN) startete zunächst mit einem Freilos und verlor dann seine erste Begegnung. In der Trostrunde gewann er seinen Folgekampf überlegen mit drei Yuko und einem Waza-Ari👏🏼. Doch sein dritter Gegner war wieder stärker. Hier wird im Training weiter an der Vielseitigkeit im Kampfstil gearbeitet, damit beim nächsten Mal nicht nur Platz 11, sondern noch bessere Ergebnisse rausspringen. Auch Ilia Simian trat -40 kg an und war nach der langen Wartezeit schon etwas müde, sodass der erste Kampf einmal mehr dafür da war, um wach zu werden. In der Trostrunde machte er mit seinen beiden nächsten Kontrahenten kurzen Prozess und beendete die Kämpfe nach nicht einmal 30 Sekunden👏🏼 Im vierten Kampf verlor Ilia mit einer Festhalte, sodass er Platz 9 erreichte.
Nach einem sehr langen, sehr aufregenden und auch sehr warmen Wettkampftag fuhr der DSC zwar ohne Medaille, aber im Großen und Ganzen trotzdem zufrieden mit den Ergebnissen in so einem großen Startfeld nach Hause.
Das hieß es gestern wieder beim 24. Spitzstein-Drachenbootcup, bei dem wir als "Die Weißkutten" zum 2. Mal teilnahmen.🥋
Im ersten 200m-Rennen mussten wir uns direkt gegen sehr starke Gegner beweisen- die Dampfpaddler und die Confetti Crew Leisning. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten konnten wir den Abstand verringern, kamen aber trotzdem nach den Dampfpaddlern, die sich für das Halbfinale qualifizierten und der Confetti Crew, die mit uns in die Hoffnungsläufe rutschten, ins Ziel.
Wer im Hoffnungslauf gewinnt, kommt ins Halbfinale und hat somit die Chance sich noch für das Finale zu qualifizieren- es war also noch alles offen.💪🏼
Hier traten wir gegen "Die Teilnehmenden" an- ein Team aus alten Paddel-Hasen. Wir starteten schnell ins Rennen, ließen den Vorsprung im Mittelteil etwas einbrechen und legten nochmal einen Schlussprint hin. Von außen war nicht erkennbar, wer hier gewann und von der Rennleitung auch nicht- diese kann auf 5cm genau messen, wer als Sieger aus dem Rennen geht und es war bei diesem Lauf nicht messbar. Es hieß also schnell ans Ufer, etwas trinken und wieder an die Startlinie. Auch bei diesem Rennen war es wieder sehr knapp, doch wir lagen letztendlich mit 8cm zurück und rutschten damit in die Goldrennen, die dieses Jahr die Blitzrennen über 100m waren.
Die zweite Kategorie, an der wir teilnahmen, war das Tauziehen. Dabei werden 2 Boote mit dem Rücken zueinander aneinander gebunden und es geht darum, innerhalb von 30 Sekunden das andere Boot auf seine Seite zu ziehen.
Im ersten Durchgang konnten wir die Paddelnde Finanzkontrolle durch schnelle und kraftvolle Paddelschläge besiegen.💪🏼👏🏼
Beim zweiten Tauziehen mussten wir uns den Titelverteidigern des letzten Jahres stellen- der Confetti Crew aus Leisnig. Auch sie konnten wir besiegen, sodass wir im Finale paddeln durften.💪🏼
Im Finale waren die Sächsischen Biberschwänze unsere Gegner, gegen die wir uns leider nicht durchsetzen konnten, sodass es am Ende Platz 2 im Tauziehen wurde.🥈
Das letzte Rennen war dann das Blitzrennen, welches erstmalig nur über 100m gefahren wurde. Man tritt zwar gegen ein anderes Team an, am Ende entscheidet aber die Zeit, wer auf welcher Platzierung landet. Die Paddelnde Finanzkontrolle konnten wir bei diesem Rennen mit fast einer ganzen Bootslänge Vorsprung schlagen, doch ob es für eine Platzierung gereicht hat, sollten wir erst bei der Siegerehrung erfahren.🏆
Zur Siegerehrung wurden nicht nur die Rennen geehrt, sondern auch die Kategorien Performance, Kostüm und Schönste Trommlerin. In der Kategorie "Schönste Trommlerin" holte sich unsere Lilli den 2. Platz.🥈
Beim Tauziehen durften wir uns ebenfalls über Platz 2 freuen 🥈 und dann kam es zur großen Verkündung der Platzierungen des Blitzrennens, bei dem wir tatsächlich schneller als die sechs anderen Teams waren und uns den ersten Platz sicherten!🥇🏆
Die Freude war groß und der gelungene Tag fand somit ein freudiges Ende!😁
Wir hoffen, dass auch nächstes Jahr einige Judoka Lust haben, sich in einer anderen Sportart auszuprobieren und wir erneut angreifen können!🥋💪🏼
Auf ging es wieder nach Berlin- zum 18. Wanderpokal des JC'03 Berlin. 🥋 Das Turnier war super organisiert, es war allerdings schade, dass die Teilnehmerzahl relativ gering war- in der U18 kämpften nur insgesamt 20 junge Frauen auf alle Gewichtsklassen verteilt.
Bei Fenja Zschocke (-52kg) wurde in zwei 3er-Pools gekämpft. Hier musste sie sich im vermeintliche schwereren Pool beweisen. Im ersten Kampf wurde sie zweimal mit Uchi-Mata geworfen und hat diesen leider verloren, obwohl sie hier konterte, dafür aber leider keine Wertung erhielt. 😕 Im zweiten Kampf wurde sie ebenfalls mit Uchi-Mata geworfen, ist in die Kesa-Gatame gekommen, aus der sie sich eigentlich befreit hat, doch die Zeit lief weiter, sodass sie auch aus diesem Kampf mit einer Niederlage gegangen ist. Damit ist sie nicht aus ihrem Pool herausgekommen und landete insgesamt auf Platz 5, worüber sich sowohl Fenja, als auch der Trainer ärgern. 😕 Ihre Gegnerinnen standen am Ende allerdings auf Platz 1 und 2.
Bei Lucy Joelle Wetzig (-57kg) sollten eigentlich 6 Sportlerinnen antreten, am Ende waren es nur noch 2 Gegnerinnen. Im ersten Kampf gegen eine Berlinerin gewann sie mit O-Uchi-Gari und anschließender Würgetechnik.💪🏼 Im zweiten Kampf stand sie Nele Ullrich aus Freital gegenüber. Hier hatte Lucy gute Ansätze im Stand, besiegte sie dann aber im Ne-Waza mit einer Juji-Gatame.👏🏼 Somit durfte sich Lucy über Platz 1 freuen.🥇
Wenn es zeitlich passt, möchte der Trainer nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein- dann hoffentlich auch mit ein paar mehr Döbelner Judoka!🥋💪🏼
Am Samstag fand die alljährliche Kreismeisterschaft statt- dieses Mal in Rochlitz mit ca. 90 Judoka aus 6 Vereinen.🥋
Der Döbelner SC konnte gut besetzt antreten und folgende Ergebnisse erzielen:
Emilio Ney
Arne Seela
Janik Wonneberger
Pia Schubert
Karlotta Sander
Rosalie Margarethe Gasch (1 Gegnerin)
Ben Schmidt (1 Gegner)
Lisa Brendel
Martha Henschke (1 Gegnerin)
Leonore Dettmer (1 Gegnerin)
Erwin Harnisch (1 Gegner)
Thorben Bachmann
Ferdinand Schulze
Lukas Kutsch
Ida Bäßler (2 Gegnerinnen)
Marie Gasch (1 Gegnerin)
Theo Schmidt (2 Gegner)
Tristan Schilling (2 Gegner)
Mileen Sauer (3 Gegnerinnen)
Bruno Gringel (1 Gegner)
Ciara Grützner (3 Gegnerinnen)
Nelly Möbius (1 Gegnerin)
John Schubert (5 Gegner)
Illia Simian (2 Gegner)
Marie Luise Henschke (2 Gegnerinnen)
Sophia Fritsch (2 Gegnerinnen)
Fritz Junker (6 Gegner)
Außerdem gab es eine Gesamtwertung. Hier konnte der DSC sich dank der großartigen Ergebnisse der Judoka den ersten Platz 🥇vor dem BSC Motor Rochlitz🥈 und der HSG Mittweida🥉 sichern. 🥋💪🏼🏆
An diesem Wochenende fand der internationale Tuzla-Cup zum 28. Mal in Berlin statt. Hierfür reisten insgesamt ca. 600 Judoka aus ganz Deutschland und insgesamt 8 Nationen an. Das Turnier ist hochgradig besetzt mit vielen Judoka von Sportschulen, sodass das Niveau sehr hoch ist.🥋💪🏼
Am Samstag starteten Linda Munzig und Leonore Dettmer in der U15 und Lucy Joelle Wetzig in der U18.
Linda (-52kg) musste sich gegen 16 Teilnehmerinnen beweisen. Im ersten Kampf setzte sie sich mit einem Koshi-Guruma gegen eine Berlinerin durch. Ihre zweite Gegnerin, eine Sportschülerin aus Thüringen, besiegte sie ebenfalls mit Koshi-Guruma und gewann mit Waza-ari. 👏🏼Damit stand sie im Kampf um den Einzug ins Finale ihrer gut bekannten Gegnerin aus Kamenz gegenüber- die beiden schenkten sich nichts, doch schließlich verlor Linda im Golden Score mit einem Uchi-Mata. Nun hatte sie noch die Chance sich Platz 3 zu erkämpfen. Hier war ihre Gegnerin leider auch stärker und besiegte Linda mit O-Soto-Gari Insgesamt belegte Linda einen starken 5. Platz.
Auch Leonores (-57kg) Gewichtsklasse war mit 13 Teilnehmerinnen gut besetzt. Sie wurde in ihrem ersten Kampf von einer Niederländerin mit De-Ashi-Barai geworfen. Ihren zweiten Kampf verlor sie leider gegen eine Thüringer Sportschülerin mit Tate-Shiho-Gatame und schied aus dem Turnier aus. 😕
In Lucys Gewichtsklasse (57kg) starteten 18 Teilnehmerinnen. Ihren ersten Kampf gewann sie souverän mit Kesa-Gatame gegen eine Sportschülerin aus Jena. Gegen den Uchi-Mata der Sportschülerin aus Frankfurt/Oder konnte sie sich im zweiten Kampf nicht wehren und verlor diesen. Auch die dritte Begegnung verlor Lucy leider durch einen Sumi-Gaeshi und schied damit mit Platz 9 aus dem Turnier aus. Damit ist das Wochenende aber noch nicht vorbei – Lucy greift morgen erneut bei den Frauen an. 💪🏼
Am Sonntag war es Zeit für die Männer und Frauen, sowie Ü35 und Ü45. Hier starteten David Kutsch, Tobias Sieber, Lucy Joelle Wetzig, Anna Lorenz, Toni Münch und Jens Wetzig.
Lucy (-57kg) verlor ihren ersten Kampf ziemlich schnell durch eine Seoi-Nage ihrer Gegnerin. Die nächsten zwei Kämpfe konnte sie wie gewohnt mit Festhaltetechniken für sich entscheiden und stand somit im Kampf um Platz 3.👏🏼 Hier traf sie erneut auf ihre Gegnerin aus Kampf 1. Sie wurde zweimal mit Seoi-Nage geworfen und beendete diesen Wettkampftag etwas unglücklich mit Platz 5, da sie sich eine Treppchenplatzierung zum Ziel gesetzt hatte – dann aber nächstes Jahr!💪🏼
David (-73kg) besiegte seinen ersten Gegner mit Seoi-Nage und anschließender Würgetechnik. Seinen zweiten Kontrahenten konnte er leider nicht schlagen, siegte dann aber im dritten Kampf mit O-Goshi.👏🏼 Seinen letzten Kampf verlor er dann leider mit O-Goshi. Bereits im zweiten Kampf landete er auf dem Kopf, bestritt dann aber zwei weitere Kämpfe und landete auch im letzten Kampf noch einmal auf dem Kopf, sodass er mit Nackenbeschwerden zu kämpfen hatte. Wir wünschen ihm schnelle Besserung!🙏🏼
Die wohl spannendsten Kämpfe des Tages bestritt Jens (-88,3kg) in der Ü45, da sich der Abteilungsleiter und Trainer nach 20 Jahren wieder auf die Wettkampfmatte traute. 😲 Er gewann seinen ersten Kampf gegen einen polnischen Gegner mit einer Festhaltetechnik. 👏🏼 Den zweiten Kampf verlor er mit Waza-ari. Auch sein dritter Gegner war stärker und besiegte Jens mit Tate-Shiho-Gatame, doch er machte es seinen Gegnern nicht leicht und kämpfte fast immer über die gesamte Kampfzeit. Seinen vierten Kontrahenten konnte Jens mit Kesa-Gatame besiegen und sich somit Platz 3 sichern. 🥉 Herzlichen Glückwunsch zu diesem Comeback!💪🏼
Anna (-63kg) verlor ihren ersten Kampf knapp mit einem Yuko. Ihre zweite Gegnerin besiegte sie schnell mit einem Uchi-Mata. Auch den dritten Kampf gewann sie mit Ko-Uchi-Gari und die vierte Gegnerin musste sich durch Annas Würge geschlagen geben.👏🏼 Dadurch stand Anna im Kampf um Platz 3. Auch hier besiegte sie ihre Kontrahentin im Golden Score mit Ko-Uchi-Gari und durfte sich ebenfalls über Platz 3 freuen! 🥉Herzlichen Glückwunsch! Dieser Wettkampf diente für Anna gleich als Vorbereitung für den EuropaCup, der in 2 Wochen ebenfalls in Berlin stattfindet. Wir wünschen ihr dafür schon jetzt viel Erfolg!💪🏼
Tonis (-90kg) erster Gegner war wesentlich größer, sodass er schnell übergreifen und seinen O-Goshi durchsetzen konnte. Im zweiten Kampf fehlte bei Toni die Kraft, sodass er hier leider auch duch einen Ashi-Guruma verlor.😕
Tobias (+100kg) musste sich im ersten Kampf gegen seinen Gegner in der Munegatame geschlagen geben. Seinen zweiten Kampf verlor er mit Uchi-Mata und belegte damit am Ende trotzdem Platz 5.🥋
Heimkampftag und Saisonabschluss in einem. Heute versammelten sich elf Männermannschaften aus ganz Sachsen bei uns in Döbeln, um auf zwei Matten den diesjährigen Landesligasieger und die Platzierungen dahinter zu ermitteln.
Für den DSC war nach den Vorleistungen poolübergreifend von Platz 9 bis 11 noch alles möglich – nur die rote Laterne, die wollte man definitiv nicht. Die Mannschaften, die es dafür zu schlagen galt, waren der TSV 1864 Schlettau und der PSV Freital.
Los ging es gleich im ersten Kampf des Tages gegen Schlettau, gegen die man erst vor drei Wochen zuletzt in der Liga gekämpft hatte. Damals hieß das Endergebnis knapp 3:4 für die Erzgebirgler. Das sollte heute unbedingt anders laufen. Den Grundstein dafür legte Robert Becke (-81 kg). Gleich sein zweiter Angriff, ein Ko-Uchi-Gari, beförderte seinen Gegner komplett auf den Rücken – Ippon! David Kutsch (-73 kg) wollte dem in Nichts nachstehen und konterte den ersten Angriff seines Gegners mit einem grandiosen Ura-Nage aus. 2:0!
Danach stand Hannes Metzner (-60 kg) einem ehemaligen JVS-Kaderathleten gegenüber und verkaufte sich teuer. Dabei waren sehr gute Wurfansätze, die Hannes wohl selbst überraschten und nicht mit letzter Konsequenz durchzog. Zweimal stand er kurz vor der Sensation, ehe sein Gegner den Kampf selbst mit Tai-Otoshi beendete.
Auch Georg Ernst (-100 kg) musste ordentlich arbeiten in seinem Duell. Nachdem er sich zunächst eine Strafe einhandelte für einen komplett verunglückten Fußwurf, der zurecht als Tritt vors Schienbein gewertet wurde, schwenkte er danach auf tiefe Seoi-Nage um. Mit diesen Angriffen setzte Georg seinen Kontrahenten erheblich unter Druck – mit einer Inaktivitätsstrafe, einer kleinen Yuko-Wertung und schlussendlich mit einem blitzschnellen Übergang in den Boden, als er seinen Gegner per Würge zur Aufgabe zwang. Damit fehlte nur noch ein Punkt, um die Niederlage vom 04.05. wieder wettzumachen.
Dieser Aufgabe nahm sich Julius Enge (+100 kg) hochmotiviert an. Er hatte ein Potpourri an Techniken im Gepäck – Tani-Otoshi, Harai-Goshi, Ashi-Guruma. Am Ende war es eine Te-Waza, die den vorzeitigen Sieg einbrachte. Julius heizte die Mannschaft noch einmal an und der Funke schien auf Johann Teuchert (-66 kg) übergesprungen zu sein. Wild entschlossen ging er in den Kampf und ließ überhaupt keinen Zweifel daran, dass er den Punktevorsprung weiter ausbauen will. Auch Johann setzte den Kontrahenten gehörig unter Druck und gewann schließlich mit links ausgeführtem O-Uchi-Gari.
Den wortwörtlichen Schlusspunkt setzte Georgs Bruder Jakob (-90 kg). Fast konnte der Eindruck entstehen, dass beide Judoka des letzten Duells noch nichts von der Regeländerung am Mattenrand gehört hatten, als eine kräftige Druck-Gegendruck-Situation entstand. Das Ergebnis gab Jakob jedoch Recht. Ein kurzes Nachlassen seines Gegners nutzte er gnadenlos aus und setzte wie Johann zuvor einen O-Uchi-Gari an. Da war es nun, das 6:1! Was für eine Revanche.
Nun ging es also gegen Freital, die unmittelbar zuvor gegen Schlettau knapp mit 3:4 das Nachsehen hatten. Würde dieser Kampf vom DSC gewonnen, wäre Platz 9 nicht mehr zu nehmen. Fast unverändert in der Aufstellung gingen die DSC-Männer auf die Matte und wieder stellte sich Robert (-81 kg) zuerst dieser Aufgabe. Zunächst sah alles nach Plan aus – er führte nach Strafen (0:2), ehe er den entscheidenden Fehler beging und einen tiefen Wurfansatz mit zu viel Rückenlage durchbrachte, der vom Gegner gnadenlos gegengedreht wurde. Den daraus resultierenden Waza-Ari-Rückstand konnte Robert nicht mehr wettmachen. Das war anders geplant...
David (-73 kg) machte es besser. Zwar belauerten sich beide Kontrahenten, denn beide waren offensichtlich auf die gleichen Techniken spezialisiert, aber David war die entscheidende Sekunde schneller und beförderte den Freitaler mit Uki-Goshi auf den Rücken. Ausgleich!
Hannes (-60 kg) wollte anknüpfen, wurde aber kurz nach Kampfbeginn vom Gegner überrascht und geriet in eine Festhalte, aus der er nicht mehr entkam. Wieder Rückstand. Georg (-100 kg) fuhr mit seinem tiefen Seoi-Nage den nächsten sicheren Sieg ein und glich erneut aus zum 2:2.
Auch Julius (+100 kg) ging wieder hochmotiviert in die Begegnung und holte sich mit Harai-Goshi schnell die Waza-Ari-Führung. Danach war er fast schon übermotiviert und sorgte für einen Schreckmoment, als er zu unsauber seine Technik wiederholen wollte. Mit etwas zu viel Rücklage wurde er fast ausgekontert. Danach kämpfte Julius wieder mit mehr Übersicht, nutzte einen Scheinangriff des Gegners und fixierte ihn im Boden per Festhalte. Endlich die Führung und somit noch zwei Chancen, um den Sack zuzumachen.
Die erste Chance wollte Johann (-66 kg) nutzen. Wieder kämpfte er sehr aggressiv und war fast immer der Erste, der angriff. Das letzte bisschen Zug und Rotation für seinen Uki-Goshi fehlten allerdings. Am Ende unterlag er nach einer undurchsichtigen Kampfsituation, in der beide Judoka zeitgleich angriffen, das Kampfgericht jedoch abschließende Kontrolle dem Gegner zusprach. Wieder Ausgleich.
Damit lag nun der Druck auf Fabian Hanke, der neben der Matte als Trainer zwar ein alter Hase ist, für die Mannschaft jedoch in dieser Saison nach 13 Jahren Abstinenz auch seinen Wettkampfjudogi wieder aus dem Schrank holte. Und wie abgebrüht er nun mit dieser Drucksituation umging! Der Freitaler griff mit Ko-Soto-Gake an, den Fabian mir nichts dir nichts einfach mit Uchi-Mata übernahm und sehenswert mit Ippon belohnt wurde. Was für ein Schlusspunkt, was für eine Stimmung in der Halle!
Danach fanden die weiteren Platzierungskämpfe statt. Am Ende setzte sich in dieser Saison das Team der Leipziger Sportlöwen vor dem JSV Rammenau durch und steigt in die Verbandsliga auf.
Die DSC-Männer zeigten heute, was in ihnen steckt, holten alles aus dem Tag heraus und beendeten die Saison somit auf Platz 9. Hausaufgaben bleiben trotzdem: ein so geschlossenes Auftreten des Teams wie heute ist über die gesamte Saison wünschenswert. Das fördert nicht nur den Zusammenhalt, sondern ermöglicht es dem Trainer das ganze Potential der Mannschaft auszuschöpfen. Außerdem haben alle (!) DSC-Mitglieder jetzt gut zehn Monate Zeit, das Anfeuern zu üben, sich neue, kreative Anfeuerungsrufe zu überlegen, um noch mehr Stimmung in der Kinder-, Frauen- und Männerliga zu erzeugen. Auf geht’s, DSC, auf geht’s. 😉
Ein Turnier mit ungeplanter Überraschung!🫣
Zum 14. Stiefelpokal reisten heute 245 Judoka aus 29 Vereinen an. In der U11 traten 116 Kämpferinnen und Kämpfer an, in der U13 waren es 129. 🥋💪🏼 Aus Döbelner Sicht konnten wir mit 20 Judoka starten, 11 in der U11 und neun in der U13.
Eröffnet wurde das Turnier vom Abteilungsleiter Jens Wetzig und dem Oberbürgermeister Sven Liebhauser. Im Anschluss daran ertönte die erste Durchsage " Erster Aufruf Matte 1...", aber das Turnier sollte doch nicht so reibungslos starten...Plötzlich ertönte eine laute Sirene in der Halle - der Feueralarm.🔥 Alle Teilnehmenden, Publikum, Kampfgericht und Helfende mussten die Halle verlassen und sich davor versammeln. Nach ca. acht Minuten trafen auch schon zwei Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr ein. Zum Glück stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, doch diese Aktion verschob unseren Zeitplan trotzdem um ca. 45 Minuten nach hinten. Diese Verzögerung tut uns sehr leid und bei all den Wettkämpfen, die wir bereits ausgerichtet und besucht haben, ist uns sowas auch noch nicht passiert! Vielen Dank an dieser Stelle an die Einsatzkräfte und auch an euch, die die Halle so schnell verlassen und sich ruhig draußen versammelt haben.🙏🏼
Nachdem klar war, dass hier kein Notfall vorlag, konnte das Turnier endlich fortgesetzt (oder besser gesagt gestartet) werden. In der U11 erkämpften sich Rosalie Margarethe Gasch und Emilio Ney Platz 1.🥇 Platz 2 erreichten Willy Bischof und Clara Münch.🥈 Den dritten Platz erkämpften sich Fritz Junker, Adrian Mieske, Larissa Buche, Pia Schubert und Theo Schmidt.🥉
Bei John Schubert und Karlotta Sander reichte es heute leider nicht für eine Platzierung. Besonders zu erwähnen ist bei diesen Ergebnissen Theo, der seine Gegner mit super ausgeführten Uchi-Matas besiegte 💪🏼, und, dass Pia Schubert es heute in der neuen Gewichtsklasse etwas schwerer hatte, sich gegen eine Gegnerin aber trotzdem durchsetzen konnte.👏🏼 Insgesamt sind die Trainer mit den Leistungen ihrer Schützlinge zufrieden.👍🏼
Im Anschluss an die Siegerehrung der U11 ging es weiter mit den Kämpfen der U13. Hier erreichten Willy Junker und Ingrid Hanke Platz 1.🥇 Platz 2 erkämpfte sich Mileen Sauer mit fünf starken Kämpfen, von denen sie drei für sich entscheiden konnte.🥈
Für Illia Simian und Emely Neumann reichte es nur zu Platz 5.🏅
Alexia Wenzel, Tristan Schilling und Lauritz Dettmer konnten sich noch nicht in ihren Duellen durchsetzen und erreichten heute leider keine Platzierung. Insgesamt hätte sich der Trainer hier noch mehr erhofft, die Gegner waren heute aber einfach stärker, sodass wir fleißig weiter trainieren müssen!💪🏼🥋
In der Gesamtwertung sicherten sich die Leipziger Sportlöwen den ersten Platz und durften den Wanderpokal mit nach Leipzig nehmen.🏆 Platz 2 belegte der JC Leipzig🥈, vor Sakura Spremberg 🥉, dem Gastgeber, dem Döbelner SC und dem Motor Rochlitz.
Wir bedanken uns für die zahlreiche Teilnahme und alle helfenden Hände, ohne die so ein Turnier nicht möglich wäre! Wir freuen uns auf nächstes Jahr und morgen auf das Finale der Landesliga der Männer bei uns in Döbeln!💪🏼🥋
Hier geht's zu den Ergebnissen und Wettkampflisten.